Der Größte Feldherr ?

Tach,
an den Bereich Geschichte traut sich wohl keiner ran.Also tu ick es mal.

Wer ist eurer Meinung nach der größte/erfolgreichste oder genialste Feldherr der Geschichte ?
Antworten sind NUR MIT BEGRÜNDUNG zugelassen!!

Meine Antwort:
Napoleon Bonaparte
1.wegen herausragender taktischer leistungen an vorderster front
2.eine sehr beeindruckende siegesserie
3.die meiste zeit war er zahlenmäßig weit unterlegen
(die stärke des feindes ist ein wichtiger faktor bei der frage "Größter Feldherr")
4.trotz seiner niederlage und endgültiger verbannung war seine nachwirkung auf europa besonders auf deutschland bedeutend.

jaja kleiner man ganz "groß"

Für mich ist der Größte Feldherr der Geschichte Erwin Rommel.
Warum? Ganz einfach.
1. Rommels Umgang mit Panzern war einfach legendär. Im Frankreichfeldzug schaffte er mit seiner 7.Panzerdivision mehrere Hundertkilometer an einem Tag
2. Wegen seiner Waghalsikkeit und seiner Dreistigkeit. In Frankreich hat er sich zum Beispiel in nen erbeuteten Französischen Panzer gesetzt und ist dann nur in Begleitung von seinem Fahrer mehrere Stunden unbemerkt in ner Französischen Panzerkolonne mitgefahren, bevor er sich abgesetzt hat. Außerdem kämpfte er immer an Vorderster Front.
3. Rommels taktische Leistungen brachten ihm in Afrika unglaubliche Erfolge und das obwohl hinterher seine nachschublinien total überdehnt waren. Zudem rettete er durch sein Umsichtiges Verhalten nach der Niederlage bei El Alamein das gesamte Afrikakorps vor der Vernichtung und sorge so dafür dass es noch weitere Monate unter anderer Führung weiterkämpfen "konnte"
4. Durch Rommels taktisches Verständnis und seine Erfahrung hat er den Atlantikwall so stark aufgebessert, dass es für die Amerikaner schon ein ganzes Stück Arbeit war das Teil einzunehmen. Innerhalb weniger Monate hat er es Geschafft, die Stärke des Atlantikwalls mindestens zu verdoppeln.

Napoleon Bonaparte,unter Napoleon hat sich sehr viel verändet was sich auch teilweiße heute auswirkt,er ist der größte Feldherr weil:
1.Er es geschafft hat 4 Europäischen Großmächten zu strozen.
2.Er ein genialer Feldherr war,das sieht man vorallem wenn man bedenkt das er oft zahlenmäßig sehr weit unterlegen war,das sieht man allein bei der Schlacht von Austerlitz sehr gut.
3.Er es schaffte seine Leute durch einfachste dinge zu Motiviren.
4.Napoleon(ma abweichen vom dauernden er)schaffte es Völker durch puren Eifer zu vereinen.
5.Klar,seine Siegesserie allein ist schon legendär.
6.Seine Rückkehr brachte Frankreich zwar eine Militärische Niederlage ein,aber die Schlacht von Waterloo zeigte auch das die Heere der Briten,Niederländer und Preußen ohne geweilige Hilfe verloren gewesen wären,Zitat Wellington:

„Ich wünschte es wäre Nacht oder die Preußen kämen.“
und um es gleich ma klarzustellen:
Die Preußen haben vorher ebenso wie die Briten gegen Napoleon verloren und konnten nurnoch zusammen gewinnen.
7.Napoleon schaffte es das HRRDN aufzulösen,was schon eine beachtliche Tat ist.

Hm,ich glaub das wars,würde man noch die Politischen und Sozialen folgen die durch ihn entstanden dazunehmen wäre jetzt nochnicht schluss

dies ist ein interresantes Thema.
Aber es gab auch immer helfer von Feldherrn.
Caesar darf man auch nicht vergessen.
Und mit Napoleon ist es sehr interresant............ Nach seiner Niederlage haben sie Ihn gehasst etc. Doch jetzt verehrt man Ihn. Ob das mit Hitler passiert??
Und zu Philips Erwin Rommel: Für mich muss ein Feldherr nicht nur kein Eroberer sein, sondern muss auch seine Provinzen halten können für längere Zeit. Das fällt meiner Meinung bei Napoleon ( Nicht ganz ) und bei Erwin Rommel weg.
Caesar konnte aber mit seinen Eroberungen Rom Provinzen geben, die noch nach Hundert Jahren römisch waren. Dies ist für mich ein Feldherr.

Alexander der Große

Ganz einfach, weil er eine Taktik anwendete, die bis heute noch verwendet wird.(Dadurch wurde sozusagen der 2. Weltkrieg entschieden, weil die Ardennen-Offensive der Deutschen zerschlagen wurde)

Und er hat auch flächenmäßig das Meiste erobert.

genau!


Auch Caesar:
Kriege in fast umbekannten Gebieten, die dazu total verschiedene Vegetation hatten.
Gegen grosse Stämme.

Aber man darf nicht die Antike mit der Neuzeit vergleichen...................
Deshalb ist es schwer den grössten Feldherrn zu suchen. Feldherr ist nicht gleich eroberer.
Moltke z.B Trotzt einer Übermacht gegen die Österreicher bleibt er ruhig, obwohl Bismarck muffe sausen hatte

Also ich würde sagen Augustus>Caesar

tja
das ist eine frage die nicht zu beantworten ist
es gibt eine menge kluger strategen, die viel ruhm durch ihre taten eingeheimst haben, doch muss man ganz klar sehen, dass kein wirklicher vergleich zwischen caesar und rommel oder zwischen anderen feldherren gezogen werden kann
allein schon durch die tatsache, dass die alle in verschiedenen zeiten gelebt haben ist dies schwierig, aber auch die nebenwirkungen sind nicht einfach zu vergessen
so muss man bei napoleon sagen, dass er zwar ein guter feldherr war, aber er verfügte auch über ein paar vorteile den großmächten gegenüber
er konnte sich auf seine soldaten verlassen, die für die freiheit kämpften und nicht wie die heere der preußen um nicht gezüchtigt zu werden
desweiteren sieht man auch, was passierte, als napoleon gegen ähnlich motivierte männer kämpfte
in südtirol konnte ihm ein gewisser andreas hofer eine gewisse zeit trotzen, obwohl er militärisch gesehen viel weniger ausrichten konnte
dieser nutzte gelände und die motivation der männer geschickt und schickte napoleon erst mal wieder zurück
eine leistung, die anerkennung verdient und doch ist er nicht annähernd so berühmt
und was ist mit attila dem hunnen?
oder dschingis khan?
wie sollte man vergleichen ob nicht einer dieser leute doch genialer war als der hoch geschätze kleine korse?
daher kann ich resümieren, dass es viele feldherren gab, die meines erachtens in ihrer zeit und unter ihren bedingungen genial waren
aber es gibt keinen, der der beste sein kann, da diese nie unter gleichen bedingungen gegeneinander gekämpft haben und es auch nciht gekonnt hätten

Naja, aber Alexander...

Er war dem Gegner Persien in schierer Größe völlig unterlegen und hat trotzdem gewonnen^^.

oh wie toll. Alexanders Phalanxtaktik war eine der besten der Welt. Sie beruhte auf den ausführungen senes Vaters. Desweiteren waren Darius III's Soldaten irgendwelche Zwangsrekrutierten die teilweise noch nie ne Waffe in der Hand hatten und Darius war als Feldheer mehr als "mäßig schlecht".
Alexander der Große hat zwar einiges geleistet, aber das beruht größtenteils nur auf der Vorarbeit seines Vaters.
Alexander hatte das Geshcick immer zur richtigen Zeit mit seiner Kavalerie in den Kampf eingreifen zu können, aber mehr war da nicht.
Klar Alexander der Große war ein Großer Feldheer, aber man kann ihn nicht als DEN Feldherrn sehen.

jeder der feldherren, die sich ruhm erkämpft hat war in irgendeiner schlacht zahlenmäßig unterlegen
naja seht es ein
es gibt nicht DEN feldherren
wer könnte schon dschingis khan und napoleon vergleichen?
oder hannibal?
auch ein genialer stratege nur kein politiker

Vielleicht Du?

http://gutenberg.spiegel.de/buch/4072/1

bildet euch.

zu viel zu lesen hab kb drauf

Oh man,ich hab den großen Khan total vergessen,nunja...

Döniz? xD^^

Feldheer nicht Admiral.
Das kann man schon gar nicht vergleichen.

Ich wusste garnicht, dass man "herr" nun "heer" schreibt? Hat vielleicht Eccelstonus wieder das Reglement geändert?

Mach ma keinen wegen nem kleinen Rechtschreibfehler drauf,Italiänisch is auchnet so doll

Ich hab nur von Marv abgeschrieben. Wenn er sein Land nun "italiänisch" nennt, dann gilt das für alle^^.

@TheIcon:
Ick kenn das Wellington Zitat so: "Give me night or give me Blücher!"
Hast vollkommen recht.Ohne die Deutschen und Holländer in ihren Reihen,hätten die Briten bei Warerloo keine Chance gehabt.Und wenn Blücher (Marschall Vorwärts) mit seinen Preussen nicht der anderen Franzosenarmee entkommen wäre,hätte Napoleon sicher gesiegt.

Zu Alexander:
Muss ich euch recht geben.Die Phalanx-Taktik war schon lange bekannt.Alexanders Vater hat ihm eine erfahrende und gut ausgebildete Armee hinterlassen.Ohne seine Generäle,exellente Strategen wie z.B Perdikkas und Ptolomaios wäre er nicht weit gekommen.Der Schlüssel war seine schnelle Kavallerie.
Wahrscheinlich war er kein militärisches Genie wie Napoleon.Ein König der so heldenhaft und mutig an forderster Front mitkämpft, war aussergewöhnlich.Viele,auch er selbst, haben ihn für einen Halbgott gehalten.

In der Tat gibt es nicht DEN Feldherren und man kann auch nicht die Feldherren verschiedener Epochen vergleichen.
Wobei mein persönlicher Favorit Erwin Rommel ist.Ich mag den Wüstenfuchs einfach^^
In meinem Namen ist sogar eine Widmung an ihn enthalten,falls ihr euch je,als gefragt habt,was die 518 in meinem Namen soll
Im2.Weltkrieg gab es aber eine ganze Reihe ausgezeichneter Generäle und Marschälle.
Rommel
von Manstein
Guderian(welcher Maßgeblich an der Entwicklung der legendären Blitzkrieg Taktik beteiligt war)
Paulus(seine Karriere hat ja leider ein eher unglückliches Ende genommen)
von Manteuffel
Eisenhower
Patton
Schukow
....